Kulinarische Herbstzeit
Ganz klassisch Törggelen, traditionsreiche Fische, italienisches Flair – der Herbst war im Sozialzentrum durch kulinarische Highlights geprägt. So wurde noch im Oktober für die Bewohner des Sozialzentrums Kössen-Schwendt, des Betreuten Wohnens sowie für die Angehörigen ein gemütlicher Törggele-Nachmittag direkt im Sozialzentrum organisiert. „Unsere Sängerinnen umrahmten das Zusammentreffen musikalisch und rundeten die Veranstaltung damit perfekt ab“, schwärmt Heimleiter Josef Hörfarter vom Herbstauftakt, auf den ein äußerst geschmackvoller November folgte.
Alle Jahre wieder Fisch
Es ist längst schon eine liebgewonnene Tradition, dass die Bewohner des Sozialzentrums bei den Schwendter Kaiserwinkl-Fischteichen zum Fischessen eingeladen werden. Passend zum Kaiserwetter wurde als Nachspeise Eis serviert, bevor es wieder retour ging. Italienisches Flair verbreitete schließlich das Team vom Hotel zum Sternenhof mit ihrer Essenseinladung, die mitten im Herbst den warmen Süden ins Sozialzentrum zauberte. Die unterschiedlichst belegten Pizzen schmeckten den Bewohnern ausgezeichnet, eine äußerst gelungene Überraschung.
Doch nicht nur kulinarisch auch musikalisch wurden die Bewohner des Sozialzentrums und des Betreuten Wohnens in den vergangenen Wochen verwöhnt. So kam ein Ehepaar aus Ellmau auf einen ganz besonderen Musiknachmittag im Sozialzentrum vorbei. „Die beiden spielten zünftig auf und die Bewohner durften sich immer wieder alte Almlieder wünschen. Begeistert stimmten sie dabei in so manches Stück mit ein. Die Freude über diese gemütliche Veranstaltung war unverkennbar“, erzählt Josef Hörfarter und blickt in dem Zuge selbst erfreut auf den vergangenen Monat zurück. „Im Namen aller bedanke ich mich einmal mehr für die Einladungen und Besuche. Danke an unsere Sängerinnen beim Törggelen, danke dem Taxiunternehmen Familie Kitzbichler für die kostenfreie Hin- und Rückfahrt zu den Fischteichen und natürlich geht mein Dank auch an die Familie Span für den einzigartigen Fischgenuss, ans Hotel zum Sternenhof und an die zwei Ellmauer Musikanten.“
