Neustart der Kunstreihe „Heimische Künstler“
Ab dem 8. Dezember verwandelt sich das Kössener Gemeindeamt wieder in einen Ort der Kunst, an dem Bilder heimischer Künstler ausgestellt werden. Den Beginn unserer Reihe macht Josef Huber mit dem Thema „Mythologie versus Landschaft“. Josef Huber ist mit seinen Arbeiten wie Ölbildern, Zeichnungen, Aquarellen, Skulpturen und Wandbildern wohl einer der bekanntesten Künstler unserer Region. Eine seiner Arbeiten befindet sich an der Mühlbergwand in Kössen und schmückt die Anfahrt zum Moserberg. Wohnhaft in Rettenschöss am Miesberg hat sich Josef Huber mit einem alten Bauernhäusl ein immobiliares Kunstwerk geschaffen, mit Lüftlmalerei verziert und liebevoll in Handarbeit renoviert. Eine Augenweide, ein Meisterwerk, ein mit eigenen Händen geschaffenes Refugium, in dem er seine Ideen rund um künftige Kunstwerke schmiedet.
Wir freuen uns ganz besonders, Sepp Huber für unsere erste Ausstellung – nach der zweijährigen Pause – gewonnen zu haben und laden die Bevölkerung des Kaiserwinkls, deren Freunde sowie Gäste herzlich ein, am 8. Dezember 2022 um 19:00 Uhr bei der Vernissage dabei zu sein. Der Künstler wird natürlich anwesend sein, ein wenig über seine Arbeiten, seine Gedanken sowie seinen Werdegang erzählen und etwaige Fragen beantworten.
Es ist das Ziel des Referats Kunst, gemeinsam mit dem Verein Kulturschmiede, wieder – wie jahrelang gewohnt – quartalsweise neue Künstler beziehungsweise deren Werke im Gemeindeamt Kössen vorzustellen.
Die Bilder können auch nach der Vernissage zu den Öffnungszeiten des Gemeindeamts besichtigt und käuflich erworben werden. Ausführliche Informationen zu Josef Huber und seinen Werken sind auf seiner Website zu finden: www.josefhuber.net
Emanuel Daxer
Kunstreferent