Mit Musik geht alles besser, selbst ein Buch zu schreiben! In Corona-Zeiten eine gute Idee, im stillen Kämmerlein – oder besser noch im künstlerischen Freiraum des Schwendter Komponierhäusls – die Feder zu spitzen, um sein verrücktes Leben Revue passieren zu lassen.
Pünktlich zum Weihnachtsfest erscheint im Goldegg-Verlag die Autobiografie des Kaiserwinklers Matthias Georg Kendlinger. „Der verlorene Sohn: Musik – Brücke zwischen Suche und Erkenntnis“ heißt sein erstes Buch mit vielen persönlichen Einblicken und Episoden – über die Familie, Kinder- und Schulzeit bis hin zu den Höhen und Tiefen eines international erfolgreichen Musikers und Musikunternehmers, gewürzt mit sozialkritischen und philosophischen Gedanken.
„Ein Freigeist, der in keine Schublade passt. Eigenwilliger Visionär, dessen Berufung es ist, die Welt ein Quäntchen besser zu machen. Über seine Musik. Über seine Gedanken. Über seine Fragen. Spannend beschreibt er seinen eigenwilligen Weg und die Art, sich autodidaktisch die Welt zu erobern, als Musiker, als Dirigent und als Komponist“, urteilt der Verlag.
„Eine Biografie, so kompromiss- wie alternativlos“, konstatiert die Chefredakteurin des Musik-Fachmagazins „Crescendo“.
Ab sofort erhältlich: Kendlinger „Der verlorene Sohn“ bei Trainer Schreibwaren – der Buchhandlung in Kössen, nur hier inkl. Gratis-CD (Goldegg, 24,90 Euro).