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Das Wetter war am eigentlichen Wochenende der Sommersonnenwende leider nicht so wie erhofft und so beschlossen wir, das traditionelle „Feuerbrennen“ um eine Woche zu verschieben. Am späten Nachmittag machten wir uns auf zur Lippenalm, wo wir unsere Fackeln dankenswerterweise aufstellen durften. Bei Einbruch der Dämmerung wurde schließlich das Feuer entzündet und vom Dorf hinauf konnte man unser gestecktes Kreuz in voller Pracht beobachten. Diese altbewährte Tradition bereitete uns wie jedes Jahr große Freude, sodass wir den Abend gemeinsam und zufrieden ausklingen lassen konnten.